George (der Vizedirektor), Mareen & Elisa beim BodaBoda fahren
Wir lassen den Abend ausklingen - denn tagsüber
waren wir fleißig in den Gruppen und
im Büro
Dienstag, 20. November 2012
Wabukire vom Berg
Ein
herzliches „Hallo“ nach Deutschland. Leider ist es eine Weile her, seit wir uns
das letzte Mal per Blogeintrag gemeldet haben. Bitte entschuldigt dies. Wir
waren in den letzten Wochen sehr beschäftigt: wir haben für alle registrierten
Mitglieder von Giva a Goat – Africa Mitgliedsausweise erstellt. Dies ist eine
wirklich schöne Aufgabe. Zuerst haben wir alle 12 Gruppen aufgesucht und Bilder
von den Mitgliedern gemacht. Die meisten der Beneficiaries wurden noch nie in
ihrem Leben fotografiert, geschweige denn haben sie ihr Bild im Display einer
Digicam betrachten können. Es war wirklich schön zu sehen, wie sehr sich alle
darüber gefreut haben. Auch über die Tatsache bald einen „Ausweis“ mit ihrem
Namen und ihrem Bild zu besitzen. Es ist vielleicht wichtig an dieser Stelle zu
erwähnen, dass die meisten Ugander weder einen Personalausweis noch ein anders
sich ausweisendes Dokument besitzen. Nach dem Fotografieren stand einige Arbeit
am Laptop auf dem Programm. Die Bilder zurechtschneiden, in die erstellte Vorlage
einfügen, genauso wie den Namen. Nach der Unterschrift unseres Chefs haben wir
die Karten gestempelt und werden nun alle Gruppen erneut besuchen, damit sie
ihre Karte unterschreiben können, bevor wir sie dann laminieren und ausgeben
können. Ihr seht, eine wirklich schöne, aber auch aufwendige Arbeit – wir
halten euch über den Stand der Dinge auf dem Laufenden.
Uns geht es sehr gut hier. Wir haben die schlimme Regenzeit „gut“ überstanden J Mittlerweile regnet es nur noch 1-2 mal die Woche und auch nicht mehr so heftig, dass die Straßen tagelang nicht befahrbar sind wegen des Matsches. Sogar über Sonnenbrand können wir klagen (ist gemein, wir wissen das da in Deutschland grad der Winter beginnt).
Wir genießen jeden Tag die Bohnen und freuen uns über Matoke (Bananenbrei), weil wir wissen, daheim können wir solche Köstlichkeiten nicht mehr kaufen. Besonders die Gonja (frittierte Banane) und Chapati (eine Art Pfannkuchen) haben es uns angetan.
Da uns das Wasser bei dem Gedanken im Mund zusammenläuft, gehen wir mal schauen wie weit unser Koch mit dem Mittagessen ist J.
Uns geht es sehr gut hier. Wir haben die schlimme Regenzeit „gut“ überstanden J Mittlerweile regnet es nur noch 1-2 mal die Woche und auch nicht mehr so heftig, dass die Straßen tagelang nicht befahrbar sind wegen des Matsches. Sogar über Sonnenbrand können wir klagen (ist gemein, wir wissen das da in Deutschland grad der Winter beginnt).
Wir genießen jeden Tag die Bohnen und freuen uns über Matoke (Bananenbrei), weil wir wissen, daheim können wir solche Köstlichkeiten nicht mehr kaufen. Besonders die Gonja (frittierte Banane) und Chapati (eine Art Pfannkuchen) haben es uns angetan.
Da uns das Wasser bei dem Gedanken im Mund zusammenläuft, gehen wir mal schauen wie weit unser Koch mit dem Mittagessen ist J.
Liebe
Grüße von den zwei „Afrikanerinnen“
Elisa & Mareen
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