... schlüpften pünktlich. 19 Stück waren es und sind es noch immer. Ziemlich süße Dinger. Ein paar sind schwarz, ein paar gelb, ein paar braun und ein paar gescheckt. Die Tummeln sich jetzt in einem seperaten Käfig (bestehend aus einer durch Karton und Ziegelsteine abgegrenzten Fläche) im Hühnerstall. Solang sie da drin sind haben die Hühner Hausverbot. Ist aber nicht weiter schlimm. Die finden es draußen eh besser.
Nicht nur bei den Hühnern werden Nachwuchs-Partys gefeiert. Auch drei der Schweine bereiten sich darauf vor die Welt mit ihren Sprösslingen zu beschenken. Darauf freut sich glaube ich keiner so sehr, wie Johanna und ich.
Wilson, unser neuer Health Officer, ist ein echt cooler Typ. Er denkt immer mit, ist total angagiert und sehr freundlich. Bei den Meetings bringt er interessante Denkanstöße, auch wenn es nicht sein Arbeitsgebiet ist. Wir sind sehr froh, dass er jetzt hier ist.
Das Auto hier am Projekt funktioniert wieder. Applaus. Aber die Straßen hier provozieren die Gesundheit des Fahrzeugs trotzdem immens. Das ist auch der Grund warum wir uns gestern mit dem Politiker getroffen haben, der uns, was Infrastruktur und Wasserversorgung hier am Projekt angeht, einige Versprechen gegeben hat. Er war sehr höflich und hat uns versichert, dass der Straßenbau Ende Oktober beginnen soll und dass mit dem Verlegen der Wasserleitungen schon begonnen wurde. Ob das nur leere Versprechen sind wird sich noch herausstellen, aber wir hoffen auf das Beste.
Des Weiteren:
Wetter is super.
Essen is gut.
Johanna und ich haben Flöhe.
Meik nicht.
Das wars.
Bis nächste Woche.
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